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Gelernt

Ich habe mich mal versucht, einen Überblick in der modernen christlichen Musikszene zu bekommen. Das ist gar nicht so einfach (und ich verweise auch mal auf meinen Uralt-Beitrag hier, der im Kommentar erwähnte John Michael Talbot ist ,eher Typ Liedermacher, auch sehr hörenswert). Aber es scheint wohl in der Sparte Rock-Pop schon einmal zwei Typen zu geben: die des “worship” oder auch “Lobpreis” genannt und die eben des normalen mit christlichen Texten. Der “worship” zeichnet sich dadurch aus, dass es so eine Art von “jetzt mal alle Hände hoch, preiset den Herrn!” ist. Ich persönlich habe Null gegen einen guten Beat oder ein coolen Riff (”You found me” von FFH, siehe alter link, ist bspw. sehr mein Geschmack), aber so rein gottesdiensttechnisch bin ich dann doch katholisch-nüchterner veranlagt.
Ach ja, wo bekommt man denn das ganze Zeug? In Deutschland kann ich da die GerthMedien empfehlen, auch wenn die an Büchern sehr naja sind. Es geht ja um die Musik, da haben die auch einiges Katholisches im Angebot. Ansonsten ist die Szene sehr evangelikal dominiert. Aber wenn’s rockt, ist das okay.





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