Hier mal ein Beispiel, ich bringe nur die “Einleitung” (komplett hier), für so ein Befindlichkeitsgebet. Im übrigen umfasst die Einleitung die Hälfte des ganzen:
Erlösende Dreieinigkeit!
Es gibt so viel Unfrieden in der Welt.
Auch in mir selbst spüre ich eine große Unruhe. Häufig weiß ich einfach nicht, was ich tun soll. Dann habe ich den Eindruck, von den anstehenden Entscheidungen und Schwierigkeiten erdrückt zu werden.Ich weiß, dass auch du die dunkle Seite dieser Welt erfahren hast, als du am Kreuz gelitten hast. Ich weiß, dass du mich darum in meinen Schwierigkeiten nicht allein lässt. Aber oft vertraue ich zu wenig auf dein Versprechen, bei mir zu sein.
Kommt das nur mir so … vor? Erwartet der Gebetsschreiber dafür ein “ach so ist das” von Gott? *kopfschüttel*