[Nachtrag: der verlinkte Beitrag findet sich bei dem genannten Blog nicht mehr. Dieser Eintrag hier gilt also rein dokumentarischen Zwecken]
Ich freue mich, doch mal wieder beim Blog vom Kompendium, genauer gesagt beim Beitrag “Die unbekannte Variable” vorbeigeschaut zu haben.
Meine Eltern werden sich wundern, daß sie mir mit “Ralf” keinen Vornamen, sondern ein Pseudonym verpaßt haben. Wieder was gelernt. Ach ja: die genannte “Pappnase” bin ich, nur zur Aufklärung.
Und zusätzlich habe ich gelernt, daß die Macher dieses Blogs vielleicht nicht wissen, was “Impressum” heißt - gut, ist ein Fremdwort, damit haben die es ja nicht so. Dann hätte man nämlich bei mir und auch scipio und Fono Namen und Adresse finden können (seine eigene Adresse gibt der Autor des Beitrages übrigens nicht preis, interessiert mich aber auch nicht sonderlich).
Vielleicht sind sie auch einfach nur zu faul, denn auch bei ihnen heißt der Verweis ebenso, eben Impressum (ohne Adresse, mit Postfachangabe). Es wird zunehmend lustig. “Wir” mit Preisgabe von Adresse sind die Anonymen, die Macher des Kompendiums aber die Transparenten. Das verstehe wer will.
Mal sehen was noch kommt.
Grundsätzlich: an deren Stelle würde ich das Thema ja auf sich beruhen lassen, irgendwie ist das nicht imagefördernd und “dem Glauben dienend” schon mal gar nicht.
Ihr eigentliches Projekt, den katholischen Glauben mittels ihrer Seite im Netz und einem Büchlein einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich zu machen, ist natürlich sehr zu loben. Nur die versuchte Polemik in ihrem Blog sollten sie vielleicht lassen, wenn sie nur austeilen, aber nicht einstecken können.