Verständnis, aber

Ich kann den Frust und die Enttäuschung mancher Katholiken durchaus verstehen - niemand verliert gerne seine Stein gewordene geistliche Heimat.

Aber zwei Anmerkungen seien mir gestattet:

-Was haben die Gemeinden getan, um dem seit Jahrzehnten absehbaren und bestehenden Katholikenschwund entgegenzuwirken (also Mission)?

-Warum sind sie mit den bald ehemaligen Nachbarpfarreien so wenig vertraut, daß ein Zusammenschluß jetzt nicht mit offenen Armen geschieht? Wir sind doch eine Kirche.





2 Kommentare zu “ Verständnis, aber”

  1. Jakob meint:


    Die Webseite von Jakob

    Und was haben die Katholiken in den Jahrzehnten davor alles getan, um mit weitaus geringeren Mitteln die geistliche Heimat in Fels zu meißeln?

    Und der Zusammenschluß von Nachbargemeinden und die offenen Arme bereiten nicht nur den Steingemeinden Schwierigkeiten.

    Wir sind eben keine einige Kirche.

  2. Ralf meint:


    Die Webseite von Ralf

    Scheint wohl so zu sein, leider.
    Doch abfinden muß man sich damit ja nicht.


Dein Kommentar