Taufrisch-Podcast #1

Es wäre dann soweit:

Taufrisch, der Podcast

(14MB, 19 Minuten. Um die Abo-Möglichkeit per feed kümmere ich mich ab #2)





7 Kommentare zu “ Taufrisch-Podcast #1”

  1. fono meint:


    Die Webseite von fono

    Sehr gut gemacht. Allerdings würden mir 10 Minuten besser gefallen. Ansonsten weiter so!

  2. Jack meint:


    Die Webseite von Jack

    I think this is the girl you blogged about a couple of weeks ago. http://www.lifesite.net/ldn/2006/jul/06071406.html
    I told you–we Amis just love to sue each other. Jack

  3. Petra meint:


    Die Webseite von Petra

    Ich hätte das o von “Pax et bonum” glatt lang ausgesprochen… :-)

  4. Georg meint:


    Die Webseite von Georg

    sehr beeindruckt,-alle Achtung;
    macht fast Lust einen “Kokurrenzpodcast” aufzumachen sozusagen Benediktiner vs. Franziskaner;-)))….
    nur: wo ist die Zeit dafür???
    ja vielleicht ein wenig kürzer, da stimme ich fono zu, der NRW- zungenschlag stört mich als Quasibayern gar nicht, im Gegenteil…
    pax!
    Georg

  5. scipio meint:


    Die Webseite von scipio

    Ganz lauten Applaus. Ich habe noch nicht alles durchgehört, aber schon mal vorab:

    Mir gefällt vor allem die Mischung, Deine angenehme, heilsame Stimme (für einen Südländer sehr professionell, klingt nach TV, wahrscheinlich wegen des ganz schwachen Rheinischen…), die Nachdenklichkeit und die Natürlichkeit, mit der Du Deine Sache/n vorträgst.

    Danke!

  6. Thomas meint:


    Die Webseite von Thomas

    Schließe mich den Begeisterungsstürmen voll an. Da tun sich ja Möglichkeiten auf…!
    Macht wirklich Heißhunger auf mehr, auch hinsichtlich Georgs “Konkurrenzpodcast-Gedankens” ;-)

  7. Echo Romeo meint:


    Die Webseite von Echo Romeo

    Ich vertehe nicht ganz, was ihr mit rheinischem Zungenschlag meint. Für mich klingt das alles … naja, nomaaal halt.

    Jedenfalls vom Zungenschlag.

    Auf jeden Fall: Herzlich willkommen in der Podcast-Welt, Ralf. Du warst schneller – taufrisch halt. Schöner Aufbau, gute Stimme, gute Mucke, vielleicht ein wenig kulturkämpferisch in der Themenwahl. Ich meine: »Wo bleibt das Positive, Herr Bettker?»

    Postitiv fand ich jedenfalls den zusätzlichen Fokus auf die verfolgte Kirche, beziehungsweise die verfolgten Christen. Weiter so.

    (Und das Zungenschnalzen beim Themenwechsel herausschneiden.)


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