wenn ich lese, wie diese ach so armen ärztlichen Kollegen auch noch Geld von Krankenhäusern angenommen haben, damit sie dorthin und nicht in ein anderes die Patienten schicken. Die Selbstsucht, das Geltungsbedürfnis und die Raffgier mancher Kollegen ist einfach nur noch ekelerregend.
Ich könnte …
Benedikt meint:
3. September 2009Die Webseite von Benedikt
Naja - woanders nennt man sowas Provision. Allerdings schließt man auch nicht eine Versicherung ab, wenn man sich nur bei einem Vertreter einer bestimmten Versicherung hat beraten lassen. Wer eine ernsthafte Krankheit hat, sollte sich darum von mindestens zwei Ärzten beraten lassen, eher er sich selbst für einen Behandlungsweg entscheidet. Aber das kratzt natürlich am pauschalen Heiligenschein des Ärztestandes.
Ralf meint:
3. September 2009Die Webseite von Ralf
Nö, gegen die 2. Meinung haben viele auch nichts, Ausnahme gibt es immer. Aber das Arzt-Patienten-Verhältis ist eben ein anderes als das eines Maklers. Daß der Provision bekommt (von irgendwas muß der ja leben), ist ja nichts neues. Doch der Arzt ist schon bezahlt, das ist der Unterschied.