Ich schrieb ja schon Ende letzten Jahres über Peter Singer, den Ethiker. Da war mir noch gar nicht bekannt, daß er auch nur einer ist, der Wasser predigt und Wein trinkt, oder andersherum, denn er fordert das Tötungsrecht oder gar -gebot an Alzheimerkranken und sorgt sich dann aber selbst um seine erkrankte Mutter. Sowas aber auch! Tja, da kommt Liebe ins Spiel, so’n Mist für alle Theoretiker, nicht wahr? Paßt nicht ins Konzept (spielt im ethischen Diskurs auch keine wirkliche Rolle, nebenbei bemerkt).
(Godspy erweist sich mal wieder als sehr lesenswert)