Na gut

Dies Domini.

Wenn Peter so was will, dann mache ich es auch. Also:

Bitte befragen Sie die folgenden Antworten.

1.) Mit anderthalb. Meine Eltern waren extrem begeistert.
Mit wieviel Orangen wollten Sie früher jonglieren?

2.) Bloggen, Autoscooter fahren, Werbezettel in der Fußgängerzone verteilen, Bohnenzüchten auf dem Balkon, Kastanienmännchen basteln, Polo spielen, Hühnereier mit Weihnachtsmotiven bemalen, Freunde treffen.
Nennen Sie mir acht Tätigkeiten.

3.) In Peking.
Wo?

4.) Ja. Als ich das letzte Mal ein Gewehr in der Hand hatte, hätte ich beinahe den Mann vom Rummelplatz erschossen.
Zittern Sie mit einer Waffe in der Hand?

5.) Ungefähr drei- oder viermal pro Jahr. Öfter geht nicht, zu anstrengend.
Wie oft sollte man maximal um die Welt reisen?

6.) Das ist schon ewig her. Zehn oder elf Jahre, glaube ich.
Wann war 1997?

7.) Den Wirtschafts-Nobelpreis.
Welchen Preis halten Sie definitiv für zu hoch?

8.) Äh, da muss ich länger nachdenken. Boris Becker vielleicht? Mahatma Gandhi? Ach nee, jetzt hab ich’s: Ursula von der Leyen.
Welcher Name eignet sich so gar nicht für ein Anagramm?

9.) Im Oktober 2006.
Wann fiel das letzte Mal das Transitus-Fest des Franziskus auf einen Dienstag?

10.) Also wirklich, diese Frage würde ich nicht mal meiner besten Freundin / meinem besten Freund beantworten. Geschweige denn wildfremden Menschen.
Haben Sie gerade gepupst?





Ein Kommentar zu “ Na gut”

  1. Benedikt meint:


    Die Webseite von Benedikt

    ASYL VORRUNDEN EULE


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