Wenn Freundinnen nach Jahren sich besuchen, …

… dann kann aus einer auch mal eine Redaktuerin der ZEIT und aus der anderen eine orthodoxe Äbtissin von mehreren Klöstern geworden sein.

Hier findet sich ein spannender Artikel dazu. Treffend beschrieben das Grundgefühl des postmodernen Menschen:

Ich empfinde eine diffuse Sehnsucht nach Spiritualität. Religiosität ist eine Leerstelle in meinem Alltag, das stört mich, doch ich kann sie mir nicht verordnen wie Rückengymnastik oder Klavierstunden oder was man noch so als Frau Anfang vierzig macht. Meine Reise, das ist die Hoffnung, soll Bewegung in die verfahrene Situation bringen. In welche Richtung auch immer.

Andernorts berichtet eine benediktinische Novizenmeisterin hier über das Nonnewerden, eine Ex-Atheistin dagegen investiert das Geld ihrer Ordensgemeinschaft.





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