Eigentlich nichts

Montags, eigentlich nichts.
Dienstags, eigentlich nichts.
Mittwochs, eigentlich nichts.
Donnerstags, eigentlich nichts.
Freitags, ganz, ganz wenig.
Samstags, eigentlich nichts.
Sonntags, okay, ca. eine Stunde lang, im Extremfall zwei.

Das sind die Zeiträume, in denen die böse, böse Klerikerkaste, wie sie manchmal dargestellt wird, mir machtlosen und am besten devoten Laien etwas vorzuschreiben hat.

[Ironiemodus]Ich armer Laie. Ständig werde ich bevormundet. Nichts habe ich selbst zu entscheiden, ich bin vollkommen machtlos.[/Ironiemodus]

Jetzt zum eigentlichen Chef:

Montags bis sonntags: eigentlich immer. Steht alles im Evangelium, zum Einstieg reicht die Bergpredigt. Reicht auch für ein ganzes Leben.





Ein Kommentar zu “ Eigentlich nichts”

  1. Johannes meint:


    Die Webseite von Johannes

    *gngn* beiß mir in die Tischkante. Coool!

    11,4 Prozent Wahlbeteiligung bei den letzten Wahlen zum Pfarrgemeinderat. Das wurd auch Zeit, dass die Kirche wenigstens ein bissl demokratisch wurde.


Dein Kommentar