In den letzten Tagen hatte ich nichts Substantielles zu schreiben, aber aufhören ist nicht, das zu Beginn.
Advent soll ja eine Zeit der Besinnung sein, doch mal wieder geht es bei uns eher besinnungslos zu. Es passiert so einiges im real existierenden Leben (aber nix Bösesbislang, keine Sorge).
Ach ja, und dann noch diese Media-Markt-Werbung.
Die Christenheit in Deutschland zeichnet sich ökumenisch vereint mal wieder dadurch aus, daß sie sich beleidigt fühlt. So stelle ich mir gelungene Werbung für den Glauben vor.
Leute, lacht doch mal über Euch!
Angesehen davon ist diese Werbung nichts anderes als mehreitlich korrekt, denn den allermeisten Menschen hierzulande fehlt der Glauben (also als objektiv nicht da seiend, subjektiv vermissen ihn bei weitem nicht alle), daß der Eine Gott zu 100% Mensch geworden ist, ohne Sein Gottsein aufzugeben.
Auch darübersollte man nicht meckern, sondern es erst einmal zur Kenntnis nehmen, und zwar mit Respekt. Und sich dann überlegen, wie man von der Motzhaltung zu einer konstruktiven kommt.