Gestern telefonierte ich mit einem Franziskaner in den USA. Er selbst vermißt Freunde aus New Orleans und weiß nicht ob sie noch leben, hat nichts gehört von ihnen.
Nein, um Spenden für das wirtschaftsstärkste Land der Welt bat er nicht - ich denke auch nicht, daß das das Vordringlichste ist. Er bat aber dringendst um die Stärkste Waffe des Helfens, die es gibt und der wir uns ganz einfach bedienen können:
das Gebet.