Wo wir stehen

Letztes Wochenende hörte ich zufällig im Radio, es war der Deutschlandfunk, eine Kultursendung. Es ging um das Filmfestival in San Sebastián (Spanien).

Der Rezensent der Filme, der dort vor Ort gewesen war und jetzt im Studio seine Eindrücke schilderte, erwähnte auch einen Film eines Koreaners, der sehenswert sei (der Filmtitel ist mir entfallen).

Dann erwähnte er noch, rein deskriptiv und ohne jegliche Wertung, daß es sich dabei um einen sehr katholischen Film handele, weil a) dort viele Christen mit entsprechenden Gewändern wohl vorkämen und b) auch der Teufel eine große Rolle spiele, der ja (Zitat) eine “katholische Figur” sei.

Erste Reaktion meinerseits: Lächeln. Grund (gedacht): so’n Quatsch, mal wieder ein Journalist, der keine Ahnung hat.

Zweite Reaktion: nachdenken, wieso der Teufel außerhalb der Katholischen Kirche im Christentum in den Augen dieses Menschen (also im hiesigen Protestantismus) gar nicht mehr vorzukommen scheint. Das zumal vor dem Hintergrund, daß in Korea die meisten Christen Evangelikale sind mit festem Glauben an die Existenz des Teufels.

Dritte Reaktion (und die mit dem größten Nachhall vor allem, weil der Mann das so nüchtern-deskriptiv beschrieb, ohne jegliches Widerwort des Moderators): wie tief ist der katholische Glaube in der Wahrnehmung dieser Gesellschaft schon gesunken, wenn ganz einfache Teile dieses Glaubens als mythische Folklore abgetan werden (zumindest kam es mir so vor)?
Da hilft auch keine 5477. Dialoginitiative eines Klerikers, sei er Pfarrer oder Bischof.
Da braucht es einfach ganz normale Laien, die mal ein wenig unprätentiöse Aufklärungsarbeit leisten. Denn erst wenn die einen Normalos (Kleriker gelten eben nicht als solche, sorry) anderen Normalos zeigen, daß es normal sein kann, einfach katholisch zu glauben, kommt dieser Glaube aus der Schmuddelecke des Albernen heraus.

Also eigentlich das, was der Sel. John Henry Cardinal Newman schon vor über 100 Jahren forderte.





15 Kommentare zu “ Wo wir stehen”

  1. Arminius meint:


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    wie tief ist der katholische Glaube in der Wahrnehmung dieser Gesellschaft schon gesunken

    Das Unwissen des Reporters hat auch etwas mit 40 Jahren sozialistischer Bildungspolitik in Deutschland zu tun.

  2. Ralf meint:


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    Nö. Die Missio canonica erteilen ja nicht die Kultusminister. Und Religion ist nun einmal das einzige grundgesetzlich garantierte Schulfach.

  3. Stephanie meint:


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    Lieber Ralf,

    du sprichst hier ein Thema an, dass mich selbst sehr beschäftigt.
    In der Ausbildung zum Religionslehrer findet man leider sehr viele Nichtgläubige oder zumindest Anhänger eines nur sehr diffusen christlichen Glaubens. Der Hintergrund hierfür ist banal: Es handelt sich um einen Arbeitsplatz für den Personal gesucht wird, der gut bezahlt wird und der als unstressig gilt. Ich erlaube mir dieses Urteil, weil ich mich selbst in der Lehrerausbildung befinde…
    Die Kirche steckt in einem Dilemma: Die relig. Lehrerausbildung unterliegt (zumindest in Bayern, wie sich das andernorts verhält kann ich nicht beurteilen) den Universitäten, welche zwar (spezielles) Wissen vermitteln können, aber sicherlich nicht den persönlichen Glauben überprüfen können/wollen/sollen. (Ich saß bereits in Seminaren, in denen die Teilnehmer abgesehen vom Vater Unser, keinerlei christliche Gebete sprechen konnten und in einem hospitierten Religionsunterricht wurde Jesus Christus mit Che Guevara verglichen…) Und selbst wenn man für eine Klausur die Sakramententheologie (auswendig) lernt, heißt das nicht, dass man sie “verstanden” hat. Es ist schwer, nein eigentlich unmöglich, ein fehlendes Glaubensleben und Interesse mit rein kognitivem Wissen abzudecken, geschweige denn zu ersetzen. Um dem Personalmangel und der Einstellung des schulischen Religionsunterrichtes entgegenzuwirken, mussten viele Zugeständnisse gemacht werden…
    Eine Lösung? Ich wünschte ich wüsste eine!
    Die Abschaffung des staatl. Religionsunterrichtes? Strenge uni-externe Prüfungen mit Fragen? Regelmäßige (unangekündigte) Hospitationen?
    Ich fürchte, der Weg führt nur über den Einzelnen…

  4. Ralf meint:


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    Ich bin für die Abschaffung des staatl. Unterrichtes oder eben eine regelmäßige kirchliche Überprüfung der Missio, u.a. durch die Beantwortung eines Fragebogens über das eigene Glaubensleben. Dazu gehört aber ebenso eine engere Fürsorge für die Lehrer von Seiten der kirchl. Amtsinhaber. Die Religionslehrer stehen an der Front, sie sollen ja auch nicht verheizt werden

  5. Stephanie meint:


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    Lieber Ralf,

    auch ich halte es für eine sinnvolle und wünschenswerte Situation, den Religionsunterricht aus den Schulen herauszunehmen und dafür einen für ALLE Schüler verpflichtenden Ethikunterricht einzuführen, in dem ein allgemeiner Wertediskurs orientiert an unserer Verfassung (!) (das kommt bislang nämlich nirgends vor) stattfindet, zu den vers. Themen unserer Gesellschaft. Damit hätten wir nämlich endlich (wieder?) eine gemeinsam diskutierte Basis geschaffen, von der ausgehend alle weiteren Gespräche und Perspektiven (nämlich die der Religion) qualifiziert andocken könnten…
    Im Gegenzug sollte der Religionsunterricht an Religionsschulen (in Ermangelung eines konkreten Begriffes) - wohlgemerkt ALLER Religionen - aber durchaus unter staatlicher Aufsicht der Lehre stattfinden (sowohl die Ausbildung dieser Lehrkräfte als auch die Schule selbst), denn sonst öffnen wir Fundamentalisten (jeglicher Religion) Tür und Tor. In diesem Falle (einer Religionsschule) wäre es wohl auch für die Kirche einfacher, das Personal auszuwählen und auf die Qualität zu achten, ebenso wie wirkliche Seelsorge zu leisten.
    Leider ist es aber gerade unsere Kirche, die sich (aus Angst?) am bisherigen Modell festkrallt…

  6. Ralf meint:


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    Stephanie, das sehe ich ein wenig anders. Aufgrund des Rechts auf Meinungsfreiheit gehört eien Religionsschule, die natürlich nur freiwillig stattfinden kann, nicht unter staatl. Aufsicht. Wird’s brenzlig, haben wir immer noch den Verfassungsschutz.

    Ein modell wie in den USA (sunday school) fände ich am besten, allerdings haben da die Bischöfe Angst, daß ihnen auch zahlenmäßig klar wird, wie bedeutungslos der Glaube der Kirche(!) mittlerweile ist.

    Ca. 95% aller Deutschen besuchen selten bis nie einen Gottesdienst, viele im Gottesdienst stehen der Lehre der Kirche aber skeptisch bis ablehnend gegenüber.

    Wiewenige Prozent bleiben da übrig für freiwillige Religionsschulen?

  7. Stephanie meint:


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    Lieber Ralf,
    was die Kontrolle der Schulen betrifft, sind wir verschiedener Meinung - das sei uns beiden gegönnt ;-)
    Tatsächlich ist dieser Punkt mir sehr wichtig, einfach weil ich mir wirklich Sorge mache, wie viel Eigenkreativität an Glaubensauslegung/-erfindung dieses Land noch verkraften kann. Und um ehrlich zu sein, es ist gerade Amerika, das große Land des Evangelikalismus, das ich als abschreckendes Beispiel vor Augen habe. Auch in Deutschland tummelt sich unter dem weiten Mantel des Katholizismus ein seehr breites Spektrum und ich möchte die Glaubensvermittlung an Kinderseelen nicht Irgendwem überlassen wissen, nur weil dieser gläubig ist… (siehe dazu was sich alles auf kath.net/kreuz.net/gloria-tv usw. finden lässt) Ich möchte nicht falsch verstanden werden, ich gönne den Menschen ihre Glaubensauslegung, ihre Fokussierung auf bestimmte Aspekte auch wenn mir persönlich manche Dinge meine Augenbrauen verrutschen lassen, aber ich möchte mich dagegen verwehren, dass dies in die Lehre Einzug hält. Ein Religionslehrer ist immerhin Multiplikator und Kindern diese kritische Hinterfragung abzuverlangen, die ja offenbar schon vielen Erwachsenen nicht gelingen will, ist eben nicht möglich. Das soll heißen, dass ich an der Professionalisierung des Berufes Religionslehrer unbedingt festhalten möchte. (Ich halte es nämlich für einen echten Fortschritt, dass endlich auch darüber nachgedacht wird, den Beruf des Imam in Deutschland zu professionalisieren). Und dass der Besuch auf freiwilliger Basis geschehen muss, versteht sich aus dem Modell einer Religionsschule für mich von selbst. Was die Angst der Bischöfe betrifft…nun, ich kann leider auch nicht sagen, dass diese Angst unbegründet wäre, aber wie es aussieht, müssen wir wohl den Mut zu neuen Wegen einfach wagen und unser Vertrauen dabei ganz auf Gott setzen. Und vielleicht kann man ja auch für die Übergangszeit erst mal damit beginnen, diese Religionsschulen ins Leben zu rufen - als Zusatzangebot, bis die Menschen sich an diesen Gedanken gewöhnt haben?

    Alles Gute und natürlich Gottes Segen für deine Aufnahme am 16. Oktober! Schade, dass Düsseldorf von mir so weit weg ist…

  8. Imrahil meint:


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    Die Verfassung kann keine Werte begründen, sondern lediglich (mittelbar, da auf ihrer Grundlage das StGB erlassen worden ist) festlegen, was mit denen passiert, die sich an unseren Werten derart nicht ausrichten, daß die Allgemeinheit davon schädlich betroffen wird. Die Verfassung kann Grenzen für das Eingreifen des Staates in persönliche Werte aufzeigen. Die Verfassung regelt den Ablauf des politischen Geschehens. Was es auch nicht gibt, ist ein Wertediskurs auf der Grundlage unserer Verfassung. Es mag einen Wertediskurs der Gesellschaft geben. Es man einen Wertediskurs der Gesellschaft geben, der sich im Rahmen des von unserer Verfassung Vorgesehenen aufhält, ebenso wie es Diskurenten gibt, die sich nur mehr über die Meinungsfreiheit, und solche, die sich auch mit Meinungsfreiheit nicht mit der Verfassung vereinbaren lassen.

    Ein für alle verpflichtender Ethikunterricht hat die Erscheinung einer säkularen Indoktrinierung nach außen - in welchem Ausmaß auch immer das tatsächlich der Fall ist. Ich vermute übrigens, in einem gar nicht so kleinen Ausmaß. Ich glaube in der gegenwärtigen Situation nicht, daß man aus einem hypothetischen Allgemeinethikunterricht herausgehen und dann noch ohne falsches schlechtes Gewissen den Unterschied der menschlichen Geschlechter, die Reservierung der Ordination für Männer, die Tugendhaftigkeit des Mutes, die Tugendhaftigkeit der Mäßigung, die Legitimität des Klerikerzölibates, den Vorrang des ewigen vorm irdischen Leben oder auch nur in rein weltlichen Angelegenheiten den Vorrang des Theoretikers vorm Praktiker vertreten kann. Der gegenwärtige Ethikunterricht ist nur legitimiert dadurch, daß er den Schülern, die keine Religion haben, den Vorteil eines leereren Stundenplans nimmt.

    Die Abschaffung des staatlichen Religionsunterrichtes ist für mich in aller Ehrlichkeit schon allein deswegen keine Lösung, weil das die Forderung des Gegners ist. Nachzugeben scheinen ist kein schönes Gefühl.

    Natürlich habe ich keine Lösung. Aber vielleicht müßte man die Religionslehrer in aller Öffentlichkeit ein Glaubensbekenntnis ablegen lassen, um daß sich nicht herumdiskutieren läßt. Es muß nicht gerade der Antimodernisteneid sein, aber es sollte nicht darum gehen, den Glauben der Kirche umfassend darzustellen, sondern etwa so: daß man ein Apostolisches spricht und anschließend gerade auf Steine des Anstoßes eingeht. Etwa: “Ich glaube an alles, was die katholische Kirche durch ihre rechtmäßige Obrigkeit, das heißt den Papst und das Bischofskollegium, mit der Behauptung der Unfehlbarkeit gelehrt hat oder lehrt (nicht: “unfehlbar”, weil dann könnte einer noch sagen: Ich finde das aber nicht unfehlbar), weil sie von Christus begründet ist, der nicht zuläßt, daß sie vom rechten Glauben abfällt. Ich nehme alles an, was die Kirche sonst lehrt, weil ich mich ihr unterwerfe, die größer ist als meine eigene Auslegung. Ich verwerfe jede Auslegung der Dogmen, die den eigentlichen Wortlaut als in irgendeiner Form unrichtig bezeichnet oder solches impliziert, und verurteile den, der solches tut, zusammen mit allen, die explizit nicht an ein Dogma glauben, als exkommunikationswürdig.” Und dann noch ein paar Seiten in diesem Stil so weiter.
    Das soll keine Lösung sein, nur ein erster Gedanke.

    Fragebogen über Glaubensleben müssen sich schon sehr schwer tun, den Pharisäismus auszuschließen.

  9. Ralf meint:


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    Imrahil, weil “der Gegner” etwas sagt (Wer bitte konkret ist das? Haben die Vor- und Nachnamen?), ist es nicht per se falsch. Es kommt gar nicht so selten vor (man schaue zur Passion Christi), daß ein Gegner des Herrn etwas durchgesetzt hat, was den Christen zum Heil gereichte.

    Der eigentliche und stärkste Gegner ist in Dir selbst (ebenso auch in mir). Wenn wir den in Schach halten, können uns die anderen nicht mehr schaden, egal was kommt.

  10. Imrahil meint:


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    Das ist mein persönliches Gefühl, das in Ehrlichkeit und Selbstkritik zugegeben habe.

    – Der eigentliche und stärkste Gegner ist in mir selbst –

    Ja. Aber das heißt erstens nicht, daß die Kirche nicht auch einen äußeren Gegner hätte. Womit ich übrigens nicht direkt den Teufel, Gott sei bei uns, gemeint habe, sondern einen neutralen und respektvollen der Militärsprache entlehnten Begriff gebraucht habe. Im konkreten Fall waren die Vertreter der Religionsprivatsachendoktrin gemeint.

    Zweitens sollte ein Bischof nicht nur auf die schauen, denen kein anderer etwas schaden kann, weil sie den Gegner in sich selbst in Schach halten - und wer wäre ich, mich darunter zu zählen! - denn die brauchen auch keinen Religionsunterricht außer, um in der Freude an den ihnen dann noch genauer Heilstaten Gottes Denselben zu preisen. Sondern er muß auch darauf schauen, daß seine Schäflein auch innerhalb der Welt einigermaßen ihr Leben in Konformität zum Evangelium in den Griff bekommen.

    Inwieweit ich drittens vor meinem eigenen Gewissen mit dem Verweis auf den äußeren Gegner vielleicht mich selbst vor dem inneren Schweinehund gedrückt habe, mag offen bleiben.

    Und daß nachgeben keinen Spaß macht, wirst Du mir ja zugeben… Jedenfalls habe ich glaubich mit größerer Rationalität gesagt, daß ein allgemeiner Ethikunterricht keineswegs die Lösung ist.

  11. Ralf meint:


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    Falls Du Bischof sein solltest - denn auf die trifft die Aufgabenbeschreibung natürlich zu - mußt Du Dir darüber Gedanken machen, sonst eher weniger.
    Ich bin ein großer Fan der kirchlichen Aufgabenteilung. Die führt zwar dazu, daß man einiges nicht tun darf, aber auch vieles nicht tun muß und sich mit größerer Hingabe seinem eigenen Lebensumfeld widmen darf.

    Im übrigen halte auch ich eine Ethikunterricht für Unsinn.

    Übrigens jeglicher Couleur, ob säkular oder religiös ummantelt.

    Ethik kann man nicht beibringen, die wird gelebt.

  12. Imrahil meint:


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    müssen tue ich natürlich nicht, aber mit Verlaub gesagt, dürfen tue ich schon oder?

    Die üblichen Demutsfloskeln seien natürlich immer mitgedacht und ob ich sie nun um der Zeitersparnis willen oder weil ich mich im Geiste nicht zur Demut aufgerafft habe, ausgelassen habe, kann wieder offenbleiben.

    (Auf deutsch: willst Du mir sagen, daß ich den Mund halten solle?)

    Ethikunterricht ist nicht Unsinn, wir haben die Zehn Gebote, wir haben die Aussagen von vielerlei Philosophen, auch nichtchristlichen, etc. Wir sollen sogar Philosophen haben, die aus dem Grundgesetz eine Ethik machen, wobei ich da die oben geschilderten Zweifel habe, und sagen würde, das Grundgesetz gehört in die Juristerei hinein.

    Das Problem mit dem Ethikunterricht ist, daß der Staat nicht die richtige Ethik festlegen kann.

    Noch was: “Ethik kann man nicht beibringen, die wird gelebt” ist meines Wissens als Satz insofern falsch, als du mit Ethik anscheinend “Tugend” oder “christliche Gottes- und Nächstenliebe” oder so weiter meinst. Die aber heißt eigentlich nicht Ethik, denn soweit ich die Definition von Ethik kenne, ist sie genau etwas, das gelehrt werden kann. Weswegen Du Deine Meinung formulieren könntest: “Ethik gibt es nicht (nur ein tugendhaftes Leben)” aber nicht “Ethik kann man nicht beibringen”, weil das zu einem Widerspruch führt.

  13. Imrahil meint:


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    Im übrigen nochmal zum Thema Bischöfe. Eines kann ich selbst gemäß kirchlicher Aufgabenteilung, und das ist mir Gedanken darüber zu machen, wie ich gerne von der Hierarchie unterstützt werden würde.

  14. Ralf meint:


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    Imrahil, Du kannst sagen was Du möchtest (Eucharistie feiern kannst Du aber in der Tat nicht wieein Priester, und das Hochgebet mitsprechen darfst Du nicht, nur zwei kleine Beispiele), Du kannst wirklich machen was Du möchtest,

    nur behaupte ich einmal, das nicht weniges davon Deiner Seele nicht dient.

    (Und gut, Ethik kann man beibringen wie Philosophie, das stimmt. Hat nur zumeist keine Konsequenzen im Leben)

  15. Imrahil meint:


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    >>Eucharistie feiern kannst Du aber in der Tat nicht wie ein Priester, und das Hochgebet mitsprechen darfst Du nicht, nur zwei kleine Beispiele.

    Das hätte ich nie behauptet, versucht oder dergleichen!

    >>nur behaupte ich einmal, das nicht weniges davon Deiner Seele nicht dient.

    In dem Fall selbstverständlich vielen Dank für den guten Ratschlag, und das ist ernstgemeint.

    Und nur noch die kleine Anmerkung, daß solche Anmerkungen wie die von Dir zwar meiner Seele tatsächlich dienen, aber nicht der Diskussion, die man sich dann nämlich gleich sparen kann. Natürlich ist meine Seele wichtiger, in allem Selbstbewußtsein, deshalb war Deine Bemerkung auch in Ordnung-:)


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