Pawlow

Wenn auf etwas Verlass ist, dann auf die immer gleichen Reaktionen des linken liberalen politischen Spektrums bei Lehr-Veröffentlichungen aus dem Vatikan.
Nun, dass ähnlich bestürzte Aussagen bspw. bezüglich Europas größtem Straßenstrich - einer Massenvergewaltigung schlechthin - entlang der deutsch-tschechischen Grenze aus den gleichen Mündern noch nicht zu hören waren und wohl auch nie zu hören sein werden, kann verschiedene Gründe haben:

1. die mehrheitlich deutschen “Freier”, die sich dort an asiatischen oder osteurop. Sklavenfrauen und -kindern vergehen, sind potentielle Wähler, das sind Bischöfe in viel kleinerem Maße, in Rom residierende schon mal gar nicht.
2. am Straßenstrich herrscht der freie (*hüstel*) Markt, die liberale Fleischbeschau (und der liberale -kauf)
3. es darf nicht sein, dass so alte Knacker in Rom darauf pochen, dass Frauen nicht als Ware gesehen werden sollen, während täglich 1.000.000 bundesdeutsche Bürger zu einer Prostituierten gehen.





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