Beredt

Sie haben wahrscheinlich weitaus mehr getan für die Evangelisation dieses Landes als gute Predigten, tiefsinnige Texte und pastorale Schwerstarbeit: Wegekreuze.

Diese stillen und eindrucksvollen Zeugnisse des Glaubens erinnern uns besonders an Straßenrändern in Städten und Dörfern (auf einsamen Wegen ist man nicht ganz so häufig) immer wieder im Alltag an Ihn, um den es eigentlich geht.
Oftmals liegen ein paar frische Blumen dort oder es brennt ein Licht. Wenn nicht, schnell eins besorgen, anzünden und hinstellen…

Natürlich gibt es auch andere Wegkreuze, aus Holz, nicht so den Anspruch des Ewigen habend wie die steinernen Geschwister. Auch sie haben letztendlich Ihn selbst zum Inhalt. Doch der Grund des Aufstellens war kein schöner, da ging es nicht um Verehrung. Möge das Kreuz auch hier stets das Zeichen der Hoffung und des Trostes sein:





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