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Dies Domini
Noch einige Sachen im College-Stil in den Laden gepackt. (Elender Papist!)
Dies Domini
Noch einige Sachen im College-Stil in den Laden gepackt. (Elender Papist!)
Dies Domini
Wer sich für gut produzierte christliche Rock-Musik begeistern kann (bei mir läuft deren aktuelles Album derzeit fast täglich), dem kann ich SONICFLOOd empfehlen. Man kann dort auch in die Songs reinhören. Persönlich bin ich ja nicht wirklich stilmäßig festgelegt.
Petra legt bis auf weiteres ein blog-Pause ein, um ihre Dissertation fertigzustellen. Kann ich gut verstehen. Wäre die für mich interessante Blogozese nicht, hätte ich meine wahrscheinlich auch schon längst fertig (liegt in den letzte Zügen).
Auch bei mir werden die Pausen länger, aber ab und an wird’s was geben. Danach geht’s dann weiter. Naja, im Moment ist neben den 80h/Woche im KH an die Diss. eh kaum zu denken. Da ist der blog eine nette Abwechslung.
Mit der Freiheit ist das ja so eine Sache: man kann am besten ausdrücken, diese Freiheit für nicht wichtig zu halten, in dem man sie einfach nicht nutzt, obwohl man könnte.
Und es gibt ja viele engagierte Laien, die mehr Demokratisierung in der Kirche einfordern, auch so ein Freiheitsrecht. Dummerwwiese scheint aber die weitaus überwiegende Mehrheit des Kirchenvolkes diesen Wunsch für nich einmal so wichtig zu erachten, um an den Wahlen überhaupt teilzunehmen: im Bistum Trier waren es 2003 gerade einmal 18,5%, noch einiges weniger in Münster (10,32%), in Rottenburg-Stuttgart allerdings 25,1%.
Man stelle sich so ein Resultat für eine politische Legitimation vor (denken nicht manche hier, daß die 40% Wahlbeteiligung in den USA die Demokratie dort ad absurdum führt?).
Es scheint also so zu sein, daß die katholischen Leute das ganze hier nicht so wichtig finden. Abstimmung mit den Füßen eben.
Ach ja: die Wahlbeteiligung in Rottenburg gilt als “hoch”.
Gibt es den Satan, den Teufel? Und vor allem (seine bloße Existenz müßte uns ja wenig schocken): kann er Einfluß auf Menschen nehmen? Kann er gar von Menschen Besitz nehmen, so daß diese dann “besessen” sind?
Diese Fragen werden den Katholiken hierzulande in wohl weitaus kommentierender Art demnächst häufiger gestellt werden, dem “Exorzismus der Emily Rose” sei Dank.
Ich teile da übrigens den Glauben der Kirche (was ich auch für vollkommen logisch halte). Aber Aufregung wird folgen, u.a. Martin hat schon einiges eingefangen.
Natürlich kam die Idee mal wieder von ernsthaften Spaßvögeln aus den USA. Ihresgleichen findet sich bei Attac und ähnlichen Organisationen (die ja in Frankreich entstand). Und dieses Buch, besonders diese englische Originalausgabe, kann ich nur jedem empfehlen, zumal es der Autorin um die betroffenen Menschen geht, nicht
um Theorien. Mir hat es die Augen ge�ffnet.
Und genau deswegen erwähne ich hier auch das, was auf Deutsch passend “Kauf-Nix-Tag” heißt. Morgen ist es soweit.
Sind wohl keine Christen gewesen, die da zuerst den Termin planten, da der Advent als eigentliche Fastenzeit (man glaubt es kaum!) doch viel besser passen würde.
Noch einmal kurz zu dem Film “Die Grosse Stille”. Er war sehr meditativ, keine Frage, aber ich stimme auch Martin zu, daß nicht wenige Schnitte sehr abrupt waren. Was mich nach dem Verlassen des im übrigen in unserem Fall sehr ruhigen Kinosaales beschäftigte (ich war mit Bekannten dort), war, daß die Härte des Kartäuserlebens kaum dargestellt wurde. Nie länger als 4 Stunden am Stück schlafen ist ja nicht gerade entspannend, aber entspannend sah das alles aus, ruhig, erholsam, meditativ.
Gut, es mag gut sein, daß die Mönche ihr Leben gar nicht als hart empfinden bzw. dies nicht als negativ betrachten (muß es ja auch nicht sein).
Ich bin auf jeden Fall froh, daß es diese Berufungen in der Kirche Jesu Christi gibt (und ein Hinweis auf die deutsche Kartause Marienau sei hiermit gestattet - übrigens früher in Düsseldorf ansässig).
Zuletzt wäre vielleicht noch zu erwähnen, daß wir den Kinosaal mit einem hiesigen (es war in Köln) Weihbischof teilten, der allerdings sein Pectorale (Bischofskreuz) zuhause gelassen hatte - aber als Priester zweifelsfrei zu erkennen war (Römerkragen und so). Der jüngste der Kölner Weihbischöfe übrigens (Zaunpfahl…).
Ich habe ihn jetzt auch, den Laden zum Blog.
Er hat auch eine eigene Rubrik, der “Laden am Ende des Blogs”.
Vielleicht wird er so nach und nach erweitert. Spezielle Wünsche werden (natürlich :-) ) nach Möglichkeit erfüllt.
Ich schrieb es vor geraumer Zeit schon einmal, andernorts, und wiederhole es gerne noch einmal, weil sich im Bistum Regensburg gerade ein Musterbeispiel findet:
Ich bin davon überzeugt, daß der eigentliche Grund, warum viele Laien (im kirchlichen Sinn) “um den Altar schwänzeln” - öffentliche Stellungnahmen zu Kircheninterna, Hauptamtliche Ehrenämtler, Proteste gegen Verbot der Laienpredigt etc., ein ganz einfacher ist:
Das Versagen im eigenen Bereich auf ganzer Linie!
- Wer zuhause keine Hauskirche hat (der er oder sie ja vorstünde!), vielleicht sowas auch für antiquiert hält
- wer im Job sein Katholischsein eher versteckt, wenn es um’s Eingemachte geht, nämlich etwaige Nachteile
- wer draußen auf offener Straße ja nicht auf Glauben angesprochen werden will
- etc.
der braucht für sein Selbstbewußtsein eben andere Schauplätze, so traurig das ist. Man flieht vom eigenen auf fremde Felder.
Ich muß gestehen, daß ich die alte und neue Gesundheitsministerin Ullalala Schmidt nicht verstehe. Warum tut sie alles dafür, daß der Arztberuf möglichst unattraktiv wird? Bereits jetzt herrscht in manchen kleineren Regionen des Westens und größeren des Ostens ein zunehmender Mangel an niedergelassenen Ärzten. Dieser wird in den nächsten 10 Jahren noch richtig stark zunehmen - und dies bei unserer fatalen Gesellschaftsvergreisung.
Ich verstehe Frau Schmidt wirklich nicht.
Es werden Zeiten kommen, da wird unsere Profession noch heiß umworben sein, nicht zuletzt mit jede Menge Geld (man schaue nach Norwegen).
Der AOK-Bundesvorstand und Frau Schmidt haben mindestens eine Sache gemeinsam: sie machen keine Hausbesuche.
Aus reiner Neugier, so habe ich mir gedacht, lese ich mal wieder den aktuellen, nur kurze Zeit online verfügbaren Artikel aus dem “Christ in der Gegenwart” (CiG). Und siehe da, ein Thema, das mich schon länger interessiert, und siehe ebenso da, eine Meinung, die meinen Eindruck des CiG bestätigt und nicht gerade begeistert.
Ganz anders dagegen halte ich dieses Interview für gelungen, da dort vieles angesprochen und kritisch hinterfragt wird, nicht nur einige die eigene Meinung unterstützende Studien wie im CiG.
Als Bonmot für die Materialisten (und somit die meisten Schulmediziner, aber nicht alle :-) ):
“Die Wahrscheinlichkeit, daß die Erde per Zufall entstanden ist, ist aus mathematischer Sicht genauso groß wie die Wahrscheinlichkeit, dass nach der Explosion einer Druckerei ein mehrbändiges Lexikon auf der verbrannten Erde steht. Wer das glaubt - und das tun die meisten Wissenschaftler - ist gläubiger als jedes Sektenmitglied.”
Ein “strenger Orden” suggeriert auch immer, daß die Mitglieder sehr streng seien. Und streng wiederum suggeriert ernst und humorarm bis -los.
Da hat der Film eine wohltuende Korrektur ausgelöst. Kurz: die Mönche sind ein lustiger Haufen! Es mag manch einem nostalgisch angehauchten Seher richtig stören, daß die jungen unter den Karthäusern im Winter beim gemeinsamen Spaziergang auf ihrer Kutte einen schneebedeckten Hügel runterrutschen. Oder daß von einem älteren verdutzt festgestellt wird, die tägliche Handwaschung als Teil eines Ritus sei gut, doch vergesse er immer, sie sich vorher schmutzig zu machen.
Habe ihn gestern gesehen, den Film, Die große Stille. Wegen Schlafmangel anstrengend.
Er war … sehr ruhig.
Dies Domini.
Im Koalitionsvertrag von CDU und SPD steht, daß die Übergangsfrist zum neuen Arbeitszeitgesetz noch einmal um ein Jahr verlängert werden soll.
D.h. weiterhin übermüdete und gefrustete Ärzte, und der Ärztemangel wird deswegen massiv zunehmen. Vielleicht steige ich auch aus, bin mir noch nicht sicher. Der 25h-Dienst, aus dem ich gerade komme, 3 h Schlaf, steigert eher meinen Wunsch danach.
Tja, da brodelt es wirklich im Bistum Regensburg. Okay, falsch, es brodelt nicht wirklich im Bistum - es rauscht aber heftig der mediale Blätterwald, und es geht um einflußreiche Posten (doch summa summarum läßt das alles wahrscheinlich die Masse der Katholiken des Bistums ziemlich kalt).
Bischof Gerhard wird den Diözesanrat abschaffen. Das sei laut vieler Reformgruppen und ihrer Interessenvertreter ganz schlimm. Wer jetzt nicht genau weiß, was ein Diözesanrat ist bzw. vielmehr wozu Kirche den braucht, der soll sich nicht allein fühlen - ich weiß das auch nicht genau. Die noch existierende Internetseite des Diözesanrates aus Regensburg hilft da auch nicht viel weiter. Gut, die Satzung sagt natürlich was der Diözesanrat ist und will.
Aber warum?
Auszüge daraus:
“Entwicklungen beobachten” - aha, spannend
“Interessen der Katholiken vertreten” - in einem Gebiet mit einer riesigen Mehrheit von Katholiken eher seltsam, man ist ja nicht in der Diaspora
“zu Fragen des öffentlichen und kirchlichen Lebens Stellungen abgeben” - wer braucht die?
“Laienapostolat koordinieren” - warum? Sind die Laien da nicht alleine zu fähig? Ich brauchte in meinem Apostolat bisher keinen Diözesanrat oder irgendsowas anderes…
So etwas wie Diözesanräte gibt es ja in den allermeisten Regionen dieser Welt nicht. Das heißt keinesfalls, und das ist der unterschwellige Vorwurf, das in anderen Regionen der Welt die Laien weniger zu sagen hätten, dies ist mitnichten der Fall. Nur wird das eben nicht in die teutonischen Verbandsstrukturen gepackt, das geht auch ganz anders und viel entspannter.
Die Satzung sagt also vor allem nicht, warum Laienmitarbeit an der Sendung der Kirche ausgerechnet nur in pyramidal ausgerichteten Verbandsstrukturen (PGR - Dekanatsräte (die verschwinden auch) - Diözesanrat) klappen kann - es sei mal dahingestellt, ob sie so funktioniert hat.
Kleiner Hinweis: was mag denn die Sendung der Kirche sein? Über die höchste Berufung eines jeden Christen, die persönliche Heiligung, steht nämlich nichts in der Satzung. Okay, zu viel verlangt…
So, dieser Bischof zieht also den Zorn der hauptamtlichen Ehrenamtlichen auf sich. Dabei ist er ja eigentlich recht schwierig zu packen. Eineserseits verzichtet er auf Weihbischöfe und zieht es vor, selber durch sein Bistum zu tingeln und die Leute zu besuchen (natürlich kann man ihm auch daraus einen Strick drehen) und ist guter Freund des Gründers der Befreiungstheologie Gustavo Gutierrez und Mitautor eines Buches mit diesem zusammen, was vom Thema so gar nicht in das rechts-Schema paßt. Andererseits nimmt er doch tatsächlich für sich in Anspruch, als Bischof alleinverantwortlich für das pastorale Wohl der Diözese zu sein. Überraschenderweise für manche hat er damit recht, denn vor Gott muß er sich verantworten, es ist seine Bürde, dieses Amt, das kann ihm niemand nehmen. Und dann läßt er sich deswegen auch ungern reinreden, mehr als verständlich. Dazu kommt: eine Herde mit mehreren Hirten ungleicher Treibrichtung kann sich nur zerstreuen - oder man räumt einen so großen Raum ein, daß es faktisch nicht mehr eine Herde ist, sondern viele kleine sind.
Bischof Gerhard hat durch seine langjährigen Erfahrungen in Lateinamerika ein anderes Bild von Kirche als ein deutscher Diözesanrat. Ich bin mir sicher, der Mann hätte wenig gegen Basisgemeinden.
Allerdings ist die Frage, wer hierzulande Basis einer solchen Gemeinde wäre.
Ich würde ehrlich gesagt nichts vermissen, wenn es den Diözesanrate meiner Dözese nicht mehr gäbe. Warum auch?
Wie lacht man katholisch? Wenn Echo Romeo seine Drohung wirklich ernst macht und einen Daily Toon anbieten wird, findet man das schnell heraus.
Daß es zum Herzen der Kirche gehört, wieviel Geld ihr zur Verfügung steht, ist mir ehrlich gesagt neu. Im Evangelium finde ich nichts dergleichen, da finde ich vielmehr gegenteilige Tendenzen. Ich weiß zwar, daß es katholischer- wie evangelischerseits oftmals solche Gedanken gibt - ein Schelm wer Böses denkt, daß ausgerechnet hauptamtliche Kirchenbeschäftigte so denken - doch öffentlich wird es nicht so häufig geäußert.
Gut, daß man die Kirchensteuer brauche, wird gesagt - daß sie aber zum Herzen der Kirche gehört, wird zumeist nur gedacht.
Hier mal eine ehrliche Ausnahme, so schlimm sie auch ist.
Kirche könnte ja auch einfach mal arm sein. Dadurch würden nicht unbedingt viel mehr Menschen zur Kirche kommen, aber vielleicht sind es ja auch nur zwei oder drei. Für die würde es sich schon lohnen.
Katholiken für Christus gewinnen will die “Konferenz für Gemeindegründung”, eine dezidiert nicht-ökumenische Vereinigung von evangelikalen Gemeinden.
Nett zu hören, daß ich kein “wiedergeborener Christ” bin, ja, sogar in einem tödlichen Kreislauf stecke.
Da wollen wohl die Nuckelbabys der Oma erzählen was Leben heißt…
Es erscheint mir nur eine Frage der Zeit zu sein, bis auch wir hierzulande die aktive Sterbehilfe zulassen werden. Ärzte werden sich genug finden, daran zweifle ich nicht.
Es ist auch nur die logische Weiterführung des Gedankens der Verfügungsgewalt. Eigentlich hatte man da vor vielen Jahren den zweiten vor dem ersten Schritt gemacht. Denn wer über anderes Leben entscheiden darf und wenn eine Güterabwägung mit dem Ergebnis Töten anderen Lebens respektiert und nicht geahndet wird (Abtreibung), dann muß dies ja schon zwangsläufig für das eigene Leben gelten dürfen.
Der Gesetzgeber sieht natürlich auch den direkten Zusammenhang: §218 behandelt bekanntermaßen die Tötung ungeborenen Lebens, §216 die Tötung auf Verlangen. Und da es §217 nicht mehr gibt, ist dazwischen nichts.
Ach ja, als kleines politisch unkorrektes Memorandum verweise ich auf diesen Satz aus dieser Quelle:
“We have no doubt that Karl Brandt - as he himself testified - is a sincere believer in the administration of euthanasia to persons hopelessly ill, whose lives are burdensome to themselves and an expense to the state or to their families.”
Im westlichen Christentum (nicht als Abgrenzung, aber bei den anderen kenne ich mich nicht aus) gilt es zumeist als frevelhaft, wenn man darauf hinweist, daß Jesus der Herr für die guten Herzenseinstellungen und daher auch guten Taten des Menschen ständig und immer wieder einen Himmlischen Lohn verspricht.
Lohn?
Igitt.
Für so etwas sind wir viel zu demütig.
Dabei ist laut zahleicher Worte Jesu der Unterschied zum Himmlischen und irdischen Lohn bloß der, daß wir letzteren schon hier bekommen, ersteren dagegen nur erhoffen kÃnnen.
Und dieser Lohn wird sogar recht konkret benannt: Herrschaft.
Noch so etwas Unchristliches, nicht wahr?
Vielleicht müssen wir unsere Einstellung überdenken und an der Schrift ausrichten, nicht an unserer Wunschdemut.
Wer arbeitet, hat ein Recht auf seinen Lohn, sagt Paulus. Dies gilt auch für unnütze Sklaven wie uns.
Scipio sinniert in seinem blog über denselbigen, über den Sinn des Bloggens “ansisch” (wie der Rheinländer sagen würde). Seine Worte könnten meine sein (wenn ich über ähnlich gute Sprachgewandtheit verfügen würde). Na gut, Preise habe ich keine bekommen, außerhalb der Blogozese werde ich auch so gut wie nie erwähnt, aber all dies erscheint einem dem franziskanischen Weg der Nachfolge Anhangenden angemessen zu sein. Blog minor sozusagen.
Ich frage mich selbst des öfteren, was ich hier eigentlich beabsichtige. Daß man durch mein Geschreibsel sicher nicht katholisch wird, hat mir ein Freund schon erzählt. Das wäre auch kaum zu erwarten und, da kenne ich mich gut genug, auf Sand gebaut. Eine Antwort habe ich nicht.
Letztendlich, und im Monat November sind solche Gedanken ja nichts neues, stellt sich die Frage nach dem was bleibt. Nicht viel, das wenige virtuell, und das kann auch noch gegen einen verwendet werden. “Dem Geringsten” habe ich mit einem blog nichts Gutes getan und in der gleichen Zeit wäre vielleicht Gebet viel wichtiger gewesen. Sei’s drum.
Warum so tief fischen? Ich befürchte, es macht einfach nur Spaß.
Hm.
Wenn mögen sie mit dem (Nachtrag: mittlerweile geänderten) Allgemeinen Hinweis meinen (zumal seltsamerweise Belege fehlen)? Ich habe bisher bei den “fromm” klingenden blogs keine Lehre gefunden, die der der Kirche widerspräche. Aber vielleicht bin ich ja nur auf dem eigenen Auge blind, sozusagen.
Wenn zum neuen Jahr nicht das neue Arbeitszeitgesetz greift und das ganze durch eine “Verlängerung der Übergangsfrist” erneut um Jahre verschoben wird, werde ich mir wahrscheinlich einen entspannteren Job suchen. Wenn schon viel arbeiten, dann nicht in einem Akutkrankenhaus.